In vielen Unternehmen ist der Hausmeister die heimliche gute Seele
der Firma. Der Hausmeister kennt sich im Gebäude aus wie keine Zweiter
und es gibt kaum einen Mitarbeiter, der keinen Kontakt zum Hausmeister
besitzt. Die Tätigkeiten reichen von Reparaturen, Gartenarbeiten bis zu
Besorgungen über ein breites Spektrum, was den Beruf äußerst interessant
macht.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Wurden Hausmeister
früher oft belächelt, ist ihr Stellenwert im Unternehmen mittlerweile
hoch anzusehen. Der Hausmeister, der heute als Facility Manager
bezeichnet wird, bringt wissen über Gebäudeeigenschaften und
Einkaufsverhalten mit, wie es im Unternehmen benötigt und geschätzt
wird.
Kleine Reparaturen, die Einstellung von Heizungs- und Klimaanlagen, Renovierungsarbeiten und Umzugshelfer gehören zu den Aufgaben, wenn es rund um das Thema Gebäude geht. Außerdem werden Hausmeister auf dem Betriebsgelände für die Gartenarbeiten, den Winterdienst und die Pflege der Beförderungsmittel eingesetzt. In einem dritten Arbeitsspektrum kauft der Facility Manager Kleinigkeiten, wie Büroartikel, Kaffee oder Arbeitskleidung, macht Kurierfahrten und ist für einige unternehmensinterne Prozesse verantwortlich. Die Aufgaben haben sich deutlich vergrößert und geben dem Hausmeister eine höhere Verantwortung, als es noch vor einigen Jahren der Fall war.
Kleine Reparaturen, die Einstellung von Heizungs- und Klimaanlagen, Renovierungsarbeiten und Umzugshelfer gehören zu den Aufgaben, wenn es rund um das Thema Gebäude geht. Außerdem werden Hausmeister auf dem Betriebsgelände für die Gartenarbeiten, den Winterdienst und die Pflege der Beförderungsmittel eingesetzt. In einem dritten Arbeitsspektrum kauft der Facility Manager Kleinigkeiten, wie Büroartikel, Kaffee oder Arbeitskleidung, macht Kurierfahrten und ist für einige unternehmensinterne Prozesse verantwortlich. Die Aufgaben haben sich deutlich vergrößert und geben dem Hausmeister eine höhere Verantwortung, als es noch vor einigen Jahren der Fall war.
Anforderungen an Bewerber gestiegen
Der
Hausmeisterposten kann aufgrund des breiten Spektrums nicht mehr durch
jeden ausgeführt werden. Eine handwerkliche Ausbildung, beispielsweise
im Bereich Sanitärtechnik oder Elektronik, wird bei der Anstellung in
den meisten Firmen vorausgesetzt. Außerdem werden Hausmeister immer mehr
mit kaufmännischer Arbeit konfrontiert, wenn ihnen ein eigenes Budget
für das Gebäude zusteht und sie daher zu Jahreskalkulationen gezwungen
werden. Ist ein Hausmeister zudem für die Bestellung von Fremdfirmen
zuständig, fallen Vertragsgestaltungen und Verhandlungen in sein
Aufgabenspektrum. Ein Führerschein für Besorgungsfahrten und Englisch
als Fremdsprache werden ebenso von einem Bewerber erwartet, wie der
professionelle Umgang zu unterstelltem Personal, wenn etwa Hilfsarbeiter
im Unternehmen für den Hausmeister arbeiten. Die Bezahlung liegt
tariflich bei 2.745 EUR brutto, wobei von einer Steigerung in den
nächsten Jahren ausgegangen werden kann, da auch in dieser Branche ein
Fachkräftemangel herrscht und die Anforderungen an den Posten steigen.
Wichtiger Bestandteil in jedem Unternehmen
Hausmeister
werden überall dort benötigt, wo Unternehmen ein Gebäude zu unterhalten
haben. Der Job ist interessant und Hausmeister sind häufig die gute
Seele in den Firmen, da sie zu fast allen Mitarbeitern Kontakte pflegen.
Doch die Anforderungen sind gestiegen und nicht mehr alle Personen
können die Aufgaben problemlos durchführen.